Es folgen Bilder, die dem Makrokonverter aufgenommen wurden

Zum Vergleich der Auflösung, die mit meinem einfachen Scanner (1200 DPI) erreichbar ist und der Auflösung einer Nikon Coolpix 990 mit einfachem Makrokonverter wurden die gescannten Motive noch einmal "unter die Lupe" genommen.

5 DM Münze

50 € Schein

50 € Schein

50 € Schein


Die folgenden Motive waren durch die kalte Jahreszeit leider sehr eingeschränkt. Eine Fliege oder Mücke lässt sich nicht blicken und es waren auch keine frischen Blüten aufzutreiben. Ein paar lohnende Motive lassen sich trotzdem immer finden.

Efeu

Heidekraut

Strauchbasilikum

Hyazinthe

Lavendel

Salbeiblatt

Flechte

Muschelsand

Haushaltszucker

Kugelschreiber

Quarz

Kräuter der Provence

Taschenuhr

Taschenuhr

Taschenuhr

Taschenuhr


In den nachfolgenden Bildern wurde der Versuch unternommen, gefärbte mikroskopische Präparate zu fotografieren. Sie wurden auf den Objekttisch gelegt, der eine Öffnung aufweist und von unten diffus beleuchtet. Dazu wurde ein Stück von einem weißen Papier schräg darunter gehalten und seitlich mit einer Tischlampe angestrahlt. Bei der erforderlichen geringen Beleuchtungsapertur kommt man ohne Kondensor aus.

Fliegenkopf

Schlammschnecke

Regenwurm

Wasserfloh Daphnia


Die Bilder sind Ausschnittvergrößerungen aus den Originalen. Der sichtbare Ausschnitt im Bild des Regenwurms besitzt im Original eine Breite von etwa 5mm. Auf meinem 19''-Bildschirm wird es mit einer Breite von 23 cm, also 46 mal so groß, wiedergegeben.

In den meisten Fällen gelingt mit dem vorgestellten Makrokonverter die Fotografie lebender Tiere in der Natur nicht. Die Gegenstandsweite ist klein und die Schärfentiefe extrem gering. Hier ist eine Mücke abgelichtet, die sich äußerst entgegenkommend verhielt:

 

Zum Schluss folgt noch ein Beispiel eines Stapels aus 4 Schärfeebenen, die zu einem Bild kombiniert wurden:

1. Ebene

2. Ebene

3. Ebene

4. Ebene

Kombination